Der Abschied

Wir geben Ihrer Abschiednahme den nötigen ZeitRaum

Die Bedürfnisse in der Zeit der Trauer können unterschiedlich sein. Unabhängig davon, ob man sich gerade eine vertraute Umgebung und Nähe wünscht oder vorerst ein bisschen Distanz benötigt, um die Endgültigkeit zu begreifen. Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten einer Abschiednahme auf:

Eine Aufbahrung zu Hause ist bis zu 36 Stunden nach Eintritt des Todes möglich. Somit haben Sie Zeit, die engste Familie zu fragen, ob die Verabschiedung in der gewohnten Umgebung gewünscht ist.

Bitte informieren Sie uns, wann und wo wir Ihr verstorbenes Familienmitglied bzw. Ihren Angehörigen einbetten (abholen) und in unsere Herberge (Kühlräume für Verstorbene) in unserem Haupthaus Herzogenrath-Merkstein überführen dürfen.

Nach der Überführung wird die/der Verstorbene hygienisch versorgt und eingekleidet. Mache Familien bzw. Angehörige möchten das Einkleiden selbst übernehmen. Auch hier stehen wir Ihnen helfend zur Seite.

Mit unserem hauseigenen Verabschiedungsraum namens „ZeitRaum“ in Herzogenrath-Merkstein bieten wir Ihnen einen geschützten und persönlichen Rahmen, in dem Sie Ihr Familienmitglied oder Angehörigen noch ein letztes Mal persönlich sehen können. Auch eine Abschiednahme am geschlossenen Sarg ist möglich.

Welcher Weg ist der richtige für Sie?

Nehmen Sie sich bitte Zeit für Ihre Entscheidung. Es gibt immer nur einen letzten Abschied und aus diesem Grund haben Ihre Bedürfnisse für uns stets Priorität. Wir möchten Sie ermutigen, Ihren individuellen Weg zu finden, auf dem wir Sie einfühlsam begleiten.

Individuelle Abschiednahme, Rituale oder die bewusste Auswahl von liebevollen Erinnerungsstücken, die Sie zur Verabschiedung mit in den Sarg der/des Verstorbenen legen, können Trost spenden. Nehmen Sie sich Zeit für diese letzten gemeinsamen Momente.